Susanne Stenglein

Häufig führen Bewegungseinschränkungen, chronische oder akute Einschränkungen dazu, dass wir uns weniger zutrauen und durch das Einnehmen von Schonhaltungen weiter Dysbalancen entstehen. Das erfordert einen geschulten Blick, um mit dir deine Möglichkeiten zu erarbeiten. Vielleicht möchtest du aber auch gezielt Ausrichtungsprinzipien und Ausführungshinweise zu einzelnen Asanas erhalten, um deine Yogapraxis auf ein anderes Level zu bringen. Als Dozentin für Yoga-Anatomie mit vielen Aus- und Weiterbildungen aus verschiedenen Anatomieströmungen, kann ich dir Bewegungszusammenhänge fachgemäß erklären und dir geeignete Alternativen mit an die Hand geben. Mein Fokus liegt dabei auf der Prävention.

Bei körperlichen Beschwerden und/oder auch mentalen Beschwerden, wie Ängste, leichte Depressionen, Blockaden/Black Out, negativen Gedanken u. w. Können wir gemeinsam deine persönliche Yogasequenz zusammenstellen, die über die körperliche Praxis hinausgeht. Je nachdem vor welcher Herausforderung du aktuell stehst, können wir den Fokus auf Körper oder Geist legen.

Yoga kann ein gutes Hilfsmittel sein, dich psychisch aufzurichten. Hier steht die Begleitung bei akuten Belastungssymptomen oder unterschiedlichen Lebensthemen im Vordergrund. Von modemachenden Stress und Ängsten über die Dominanz unseres eigenen Perfektionismus hin zur Verarbeitung von schwierigen Nachrichten und/oder Diagnosen, kann dir dieser Gesprächs- und Körpertherapeutische Ansatz dabei helfen, dich wieder in dir zu verankern. Hier können wir auch komplementär zu einer laufenden Psychotherapie arbeiten. Felder der Yogapsychologischen Begleitung können sein:
- Yoga bei Stress
- Yoga bei psychischen Erkrankungen und/oder Beschwerden
- Yoga bei Trauer
- Yoga bei belastenden medizinischen Diagnosen und Behandlungen wie bspw. Krebs
- Yoga bei Essstörungen